

Auf dem Place Clemenceau, der sich im Herzen des historischen, touristischen und kommerziellen Zentrums der Stadt befindet, kann man die sehr schöne Fassade des "Hôtel particulier" der Familie Trenca de Monléon bewundern.
Jahrhunderts wurden unter der Herrschaft von Prinz Honoré V. alte Lagerhäuser im Viertel Pont Neuf abgerissen, um einen Platz zu schaffen, auf dem das Hotel Trenca de Monléon, in dem der Generalgouverneur des Fürstentums Monaco untergebracht war, zur Geltung kommen sollte. Bei der Angliederung an Frankreich wurde der Platz nach Napoleon III. benannt. Zu diesem Anlass wurde ein Brunnen mit einer Säule errichtet, die eine Büste des Kaisers trägt.
Nach dem Fall des Kaiserreichs wurde er zum Place Nationale und seit 1918 ehrt er den "Vater des Sieges".
Das Herrenhaus der Familie Trenca de Monléon beherbergte von 1882 bis 1902 die Dienststellen des Rathauses sowie das erste Museum von Menton.
Am Ende des 18. Jahrhunderts war dieser Platz das wirtschaftliche Zentrum der Stadt. In einer großen Fülle von Händlern und Handwerkern spielte sich das Leben in Menton rund um die mit dem Zitrusanbau verbundenen Aktivitäten ab. Werkstätten, in denen die für den Export bestimmten Zitrusfrüchte verpackt werden, Packer, Tischler und Kassierer, Seiler, Küfer, Spediteure... Diese kleine Welt der Werkstätten und Verkaufsstände findet sich in den vier Kabaretts und zwei Gasthäusern wieder, die das Viertel beleben.
Manchmal, wenn der Alkohol hilft, stören Schlägereien diese Harmonie unter den erstaunten Blicken der allerersten "Touristen".
Nach dem Fall des Kaiserreichs wurde er zum Place Nationale und seit 1918 ehrt er den "Vater des Sieges".
Das Herrenhaus der Familie Trenca de Monléon beherbergte von 1882 bis 1902 die Dienststellen des Rathauses sowie das erste Museum von Menton.
Am Ende des 18. Jahrhunderts war dieser Platz das wirtschaftliche Zentrum der Stadt. In einer großen Fülle von Händlern und Handwerkern spielte sich das Leben in Menton rund um die mit dem Zitrusanbau verbundenen Aktivitäten ab. Werkstätten, in denen die für den Export bestimmten Zitrusfrüchte verpackt werden, Packer, Tischler und Kassierer, Seiler, Küfer, Spediteure... Diese kleine Welt der Werkstätten und Verkaufsstände findet sich in den vier Kabaretts und zwei Gasthäusern wieder, die das Viertel beleben.
Manchmal, wenn der Alkohol hilft, stören Schlägereien diese Harmonie unter den erstaunten Blicken der allerersten "Touristen".
Öffnungszeiten
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Lokalisierung
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Gesprochene Sprachen
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Umwelt
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- In der Stadt
- Im historischen Zentrum