Diese ehemalige Militärkaserne wurde renoviert, um Liebhaber abgelegener Ecken, von Wanderungen und der Natur willkommen zu heißen.
Vom Weiler Castérino (1550 m - B.391) steigt man auf der alten, breiten Militärstraße am orografisch rechten Ufer des Fontanalbe-Tals durch einen Fichten- und Tannenwald auf.
Nach zwei großen Serpentinen gelangt man auf ein kleines Plateau mit weit auseinander stehenden Lärchen und geht in westlicher Richtung auf der Trasse weiter, die zur Fontanalba-Hütte führt, und steigt sanft bis zur Höhe 1800 m auf.
Kurz vor dem Ende des Waldes lässt man einen großen Lawinengang westlich liegen und steigt links (südlich) einen steilen Hang hinauf, immer auf der orographisch rechten Seite des Ganges, vorbei an Ruinen und dann links, um am Fuße eines Felsvorsprungs die Gebäude des Gias de la Gasta (1925 m) zu erreichen.
Nach zwei großen Serpentinen gelangt man auf ein kleines Plateau mit weit auseinander stehenden Lärchen und geht in westlicher Richtung auf der Trasse weiter, die zur Fontanalba-Hütte führt, und steigt sanft bis zur Höhe 1800 m auf.
Kurz vor dem Ende des Waldes lässt man einen großen Lawinengang westlich liegen und steigt links (südlich) einen steilen Hang hinauf, immer auf der orographisch rechten Seite des Ganges, vorbei an Ruinen und dann links, um am Fuße eines Felsvorsprungs die Gebäude des Gias de la Gasta (1925 m) zu erreichen.